RE: Depotfeinschliff für Ausstieg mit 50

#91 von blindes Huhn , 09.09.2024 21:07

Vorab zur Teilfreistellung, nicht dass man meint, man bekäme vom Staat was geschenkt:
"Die Teilfreistellung dient in erster Linie dazu, eine Doppelbesteuerung der Anleger zu verhindern. Mit der Investmentsteuerreform 2018 müssen Anbieter von ETFs und Investmentfonds 15% Körperschaftsteuer auf Erträge zahlen. Ohne die Teilfreistellung würden Anleger zusätzlich die volle Abgeltungssteuer auf ihre Gewinne zahlen, was zu einer übermäßigen Besteuerung führen würde."

Gut dann schauen wir uns mal folgendes Bsp an:
Annahme 1000 Anteile zu 100 Euro am 1.1.2024 erworben.
Jahresperformance 4% in Dividenden. ETF A schüttet alles aus. ETF B thesauriert. mit dem ETF B möchte man über Verkäufe auf das gleiche kommen wie ETF A. am 31.12.2024 wird abgerechnet. Es soll kein ETF komplett verkauft werden.

ETF A: Steuern 738,50€ auf 4€Dividende x 1000stück --> verbleiben 4000-738,50=3261,50€ auf dem Konto + 1000*100€= 100.000€ im Depot

Wir wollen also auch 3261,50€ auf unserem Konto haben nur aus dem ACC ETF raus.
ETF B: Gewinn sind 4% p.a. --> bei 100€ sind das 4€ (Wunder oh Wunder ;) ) --> 4 Euro Gewinn werden beim Verkauf mit 70% Teilfreistellung * 26,375% Steuer versteuert und es bleibt 3,2615€ übrig. --> Ein ETF Anteil hat nach Steuer den Wert 100+3,2615€ --> für die 3261,50€ Dividende von ETF A brauch ich also 31,58Anteile, also 32 Stück.
Ich zahle 32*0,7385€ Steuern also 23,632€. Im Depot habe ich dann noch (1000-32)*104= 100 672€ + 3304,368€ Dividende.
Jetzt kommt aber noch die Vorabpauschale auf den Gewinn von 672€ drauf von: 124,07€
also hat man am Jahresanfang 01.01.2025: 100.547,93€ + 3304,37€ rumliegen nach Steuern.

Ich denke ich hab jetzt alles richtig reingeklopft oder?

Side note:
wenn man sich nichts ausschütten lässt und einfach die 4% p.a. investiert lässt, muss man am Jahreswechsel 295,95€ Vorabpauschale zahlen. Sprich man kann 738,50-295,95= 442,55€ mehr investieren wenn man ACC verwendet.

Annahme man bekommt die Rendite wie sie im Grundgesetzt steht von insgesamt 7% p.a.
ETF A: 100.000€ gestartet, 103.000 am Jahresende und 4000€ brutto Dividende. man zahlt trotzdem nur 738,50€ Steuern, weil die Dividenden im Vergleich überwiegen. Wenn man ihn komplett liquidiert kommen nochmal 553,88€ dazu was insgesamt 1292,38€ sind.
Ohne kompletten Verkauf landet man also bei 103.000+3261,50€

ETF B: Muss wieder die 3261,50€ Nach Steuern an Dividende durch Verkauf ausgleichen. Diess mal aber höhere Gewinne pro Stück, nämlich 7€.
7*0,7*0,26375= 1,29€ Steuer, sprich 5,71€ Gewinn bleibt übrig.
3261,50/(100+5,71)=30,85=31 Anteile.
(1000-31)*107= 103.683€ + 3277,01€ aufn Konto.
Abzgl. der Vorabsteuer von: 295,95
103.387,05 + 3277,01€ auf dem Konto

Also ETF B mit 387,05 +16,49 € mehr am Jahresende.

Ohne Teilverkauf in der Ansparphase: müssen auch nur 295,95€ gezahlt werden weil die Vorabpauschale gedeckelt ist.
in dem Bsp bei 100.000*70%Teilfreistellung*2,29%= 295,95


blindes Huhn  
blindes Huhn
Beiträge: 299
Registriert am: 28.12.2021


RE: Depotfeinschliff für Ausstieg mit 50

#92 von blindes Huhn , 10.09.2024 09:54

Beispiel ist falsch
Obiger Beitrag kann nicht mehr bearbeitet werden


Zitat von blindes Huhn im Beitrag #91
Vorab zur Teilfreistellung, nicht dass man meint, man bekäme vom Staat was geschenkt:
"Die Teilfreistellung dient in erster Linie dazu, eine Doppelbesteuerung der Anleger zu verhindern. Mit der Investmentsteuerreform 2018 müssen Anbieter von ETFs und Investmentfonds 15% Körperschaftsteuer auf Erträge zahlen. Ohne die Teilfreistellung würden Anleger zusätzlich die volle Abgeltungssteuer auf ihre Gewinne zahlen, was zu einer übermäßigen Besteuerung führen würde."

Gut dann schauen wir uns mal folgendes Bsp an:
Annahme 1000 Anteile zu 100 Euro am 1.1.2024 erworben.
Jahresperformance 4% in Dividenden. ETF A schüttet alles aus. ETF B thesauriert. mit dem ETF B möchte man über Verkäufe auf das gleiche kommen wie ETF A. am 31.12.2024 wird abgerechnet. Es soll kein ETF komplett verkauft werden.

ETF A: Steuern 738,50€ auf 4€Dividende x 1000stück --> verbleiben 4000-738,50=3261,50€ auf dem Konto + 1000*100€= 100.000€ im Depot

Wir wollen also auch 3261,50€ auf unserem Konto haben nur aus dem ACC ETF raus.
ETF B: Gewinn sind 4% p.a. --> bei 100€ sind das 4€ (Wunder oh Wunder ;) ) --> 4 Euro Gewinn werden beim Verkauf mit 70% Teilfreistellung * 26,375% Steuer versteuert und es bleibt 3,2615€ übrig. --> Ein ETF Anteil hat nach Steuer den Wert 100+3,2615€ --> für die 3261,50€ Dividende von ETF A brauch ich also 31,58Anteile, also 32 Stück.
Ich zahle 32*0,7385€ Steuern also 23,632€. Im Depot habe ich dann noch (1000-32)*104= 100 672€ + 3304,368€ Dividende.
Jetzt kommt aber noch die Vorabpauschale auf den Gewinn von 672€ drauf von: 124,07€
also hat man am Jahresanfang 01.01.2025: 100.547,93€ + 3304,37€ rumliegen nach Steuern.

Ich denke ich hab jetzt alles richtig reingeklopft oder?

Side note:
wenn man sich nichts ausschütten lässt und einfach die 4% p.a. investiert lässt, muss man am Jahreswechsel 295,95€ Vorabpauschale zahlen. Sprich man kann 738,50-295,95= 442,55€ mehr investieren wenn man ACC verwendet.

Annahme man bekommt die Rendite wie sie im Grundgesetzt steht von insgesamt 7% p.a.
ETF A: 100.000€ gestartet, 103.000 am Jahresende und 4000€ brutto Dividende. man zahlt trotzdem nur 738,50€ Steuern, weil die Dividenden im Vergleich überwiegen. Wenn man ihn komplett liquidiert kommen nochmal 553,88€ dazu was insgesamt 1292,38€ sind.
Ohne kompletten Verkauf landet man also bei 103.000+3261,50€

ETF B: Muss wieder die 3261,50€ Nach Steuern an Dividende durch Verkauf ausgleichen. Diess mal aber höhere Gewinne pro Stück, nämlich 7€.
7*0,7*0,26375= 1,29€ Steuer, sprich 5,71€ Gewinn bleibt übrig.
3261,50/(100+5,71)=30,85=31 Anteile.
(1000-31)*107= 103.683€ + 3277,01€ aufn Konto.
Abzgl. der Vorabsteuer von: 295,95
103.387,05 + 3277,01€ auf dem Konto

Also ETF B mit 387,05 +16,49 € mehr am Jahresende.

Ohne Teilverkauf in der Ansparphase: müssen auch nur 295,95€ gezahlt werden weil die Vorabpauschale gedeckelt ist.
in dem Bsp bei 100.000*70%Teilfreistellung*2,29%= 295,95


blindes Huhn  
blindes Huhn
Beiträge: 299
Registriert am: 28.12.2021


RE: Depotfeinschliff für Ausstieg mit 50

#93 von Ddorfer , 10.09.2024 10:36

Moin Blingen,

bei unterjährigem Verkauf gilt: Bei einem Verkauf von ETF-Anteilen mit Gewinn wird die bereits gezahlte Vorabpauschale mit den anfallenden Steuern verrechnet.

Kaffee.



Ddorfer  
Ddorfer
Beiträge: 163
Registriert am: 05.07.2023


RE: Depotfeinschliff für Ausstieg mit 50

#94 von blindes Huhn , 10.09.2024 12:20

Zitat von Ddorfer im Beitrag #93
Moin Blingen,

bei unterjährigem Verkauf gilt: Bei einem Verkauf von ETF-Anteilen mit Gewinn wird die bereits gezahlte Vorabpauschale mit den anfallenden Steuern verrechnet.

Kaffee.


Das musst du mir erklären.
Du meinst die vorab Steuer von 2023 wird mit den Verkäufen in 2024 gegengerechnet?
Wie wird dann mit dem restlichen Bestand Ende 2024 umgegangen?


blindes Huhn  
blindes Huhn
Beiträge: 299
Registriert am: 28.12.2021


RE: Depotfeinschliff für Ausstieg mit 50

#95 von Ddorfer , 10.09.2024 14:13

https://www.finanztip.de/daily/vorab-ste...pelten-steuern/

Mahlzeit,
da sollte alles relevante drin stehen.

Für deinen "restlichen Bestand" zahlst dann Anfang 2025 die Vorabpauschale, falls die dann anfällt.

Kaffee,



Ddorfer  
Ddorfer
Beiträge: 163
Registriert am: 05.07.2023


RE: Depotfeinschliff für Ausstieg mit 50

#96 von blindes Huhn , 10.09.2024 14:59

Zitat von Ddorfer im Beitrag #95
.

Für deinen "restlichen Bestand" zahlst dann Anfang 2025 die Vorabpauschale, falls die dann anfällt.

Kaffee,


Das wäre schlecht oder
Dann ist die Rechnung oben doch falsch. Weil dann die Kurs Gewinne viel höher ausfallen auf die einzelnen Aktien.
Dachte immer das es vom Jahres Anfang ausgeht.....


blindes Huhn  
blindes Huhn
Beiträge: 299
Registriert am: 28.12.2021


RE: Depotfeinschliff für Ausstieg mit 50

#97 von Ddorfer , 10.09.2024 15:22

Kann deiner Antwort grad nicht folgen.
Sorry :-(



Ddorfer  
Ddorfer
Beiträge: 163
Registriert am: 05.07.2023


RE: Depotfeinschliff für Ausstieg mit 50

#98 von blindes Huhn , 11.09.2024 17:02

passt schon, die rechnung oben ist falsch.
aber auch nur je nachdem wie mans auslegt.
hab leider kein bsp im blog bekommen.


blindes Huhn  
blindes Huhn
Beiträge: 299
Registriert am: 28.12.2021


RE: Depotfeinschliff für Ausstieg mit 50

#99 von blindes Huhn , 12.09.2024 18:56

also ich probiers nochmal. kann ja wohl nicht so schwer sein:

Annahme 1000 Anteile zu 100 Euro am 1.1.2024 erworben.
Es soll kein ETF komplett verkauft werden.
Annahme man bekommt die Rendite wie sie im Grundgesetzt steht von insgesamt 7% p.a.

ETF A: 100.000€ gestartet, 103.000 am Jahresende und 4000€ brutto Dividende. man zahlt trotzdem nur 738,50€ Steuern, weil die Dividenden im Vergleich überwiegen. Wenn man ihn komplett liquidiert kommen nochmal 553,88€ dazu was insgesamt 1292,38€ sind.
Ohne kompletten Verkauf landet man also bei 103.000+3261,50€

ETF B: Muss wieder die 3261,50€ Nach Steuern an Dividende durch Verkauf ausgleichen. Dies mal aber höhere Gewinne pro Stück, nämlich 7€.
7*0,7*0,26375= 1,29€ Steuer, sprich 5,71€ Gewinn bleibt übrig.
3261,50/(100+5,71)=30,85=31 Anteile.
sprich für diese 31 Anteile bekomme ich dann = 31*105,71= 3277,01 € Cash auf die Hand

Jetzt kommt die Vorabpauschale auf den anderen Teil:
1000-31 = 969 Teile
Kommt auf den Verkaufszeitpunkt an (Vorabpauschale zahlt man mit 12 Teilen / Monaten)
969*100€ = 96.900€ Jahresanfang
969*107= 103683 Jahresende
--> Vorabpauschale fürs ganze Jahr: 286,78€

Sprich ich hab dann (103.683€-286,78€) + 3.277,01€ Cash
Delta von 396,22€ + 15,51€ = 411,73€ zum ETF A mit der Ausschüttung.

Ohne Teilverkauf in der Ansparphase: müssen auch nur 295,95€ gezahlt werden weil die Vorabpauschale gedeckelt ist.
in dem Bsp bei 100.000*70%Teilfreistellung*2,29%= 295,95€

Also wenn ich mich jetzt nicht wieder brutal verhaut haben sollte, dann ist es immer noch besser Acc zu verkaufen als mit Dividende.
Ausser wenn ich alles liquidiere, dann kommt natürlich über den restlichen Verkauf die höhere Steuer wieder zum gelten. Sprich mit beiden ETFs ist die Steuer immer gleich. Aber die kleinen feinen Zwischenschritte kommst mit der aktuellen Gesetzeslage um einiges besser weg.



blindes Huhn  
blindes Huhn
Beiträge: 299
Registriert am: 28.12.2021

zuletzt bearbeitet 12.09.2024 | Top

RE: Depotfeinschliff für Ausstieg mit 50

#100 von blindes Huhn , 15.09.2024 08:27

Obiges stimmt !
Über paar Ecken bei einem Steuer Gehilfen raus gekommen.
Der hat drüber geschimpft was es für ein Scheiß Konstrukt sei wegen der Rückzahlung/ Verrechnung wenn du verkaufst.
Hat aber meine Rechnung bestätigt.

Nichts desto trotz meine obige letzte Rechnung stimmt und mit der aktuellen Gesetze Lage bist besser dran.
Abstand sinkt mit zunehmend Kurs Gewinn ja bleibt aber immer drunter wegen Eigenanteil.
Ansparphase aber definitiv der Bringer und vor allem wenn der Zins weiter sinkt.


blindes Huhn  
blindes Huhn
Beiträge: 299
Registriert am: 28.12.2021


RE: Depotfeinschliff für Ausstieg mit 50

#101 von Ratz , 15.09.2024 16:25

Also mir ist das ganze Steuerthema zu kompliziert um mich da selbst einzulesen. Mein Broker, die ING, die rechnet das korrekt ab und mein Steuerberater kann dann bei der Steuererklärung dann noch sein Dings machen, wird schon passen. In meiner grundsätzlichen Finanzplanung ist das Thema Steuer ganz am Ende angesiedelt, alle anderen Parameter sind mir wichtiger. Generierung von Einkommen, Kontrolle der Ausgaben, Führen eines Haushaltsbuch, Budgetplanung, Festlegung "meiner" Assetklassen, Sparquote, Strategie...am Ende muss es dann für meinen vorgezogenen Renteneintritt passen. Dafür habe ich mir Zwischen- und Endziele gesetzt.

Allerdings habe ich ja auch keine lange Ansparphase mehr zu bewerten, sondern gehe in spätestens 28 Monaten in die Verbrauchsphase über.

Es grüßt der Ratz


Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt !


Ratz  
Ratz
Beiträge: 179
Registriert am: 06.03.2021


RE: Depotfeinschliff für Ausstieg mit 50

#102 von blindes Huhn , 15.09.2024 19:59

Jup stimmt die Steuer kann man nur bedingt beeinflussen. Wie man aber sieht ist es sowohl im ansparen als auch im entnehmen besser mit ACC zu arbeiten.

Mein Einkommen ist gut aber ich arbeite an mehr
Ausgaben werden kontrolliert wegen Haushaltsbuch und Schwaben Ehefrau
Asser Allokation ist definiert als 100% Aktien. Strategie ist Faultier.
Gespart wird alles was nicht benötigt wird
Von dem her bin ich jetzt nur noch am minimal fine Tuning.

Ich hoffe du genießt auch die Monate bis zur Entnahme. Ich werde meine 31 Jahre noch so gut es geht Leben.
31 Jahre bei im Schnitt 7% p.a. wäre eine ver 8 fachung des jetzigen Depots. Das motiviert mich brutal das ich jetzt so viel es geht da rein baller


blindes Huhn  
blindes Huhn
Beiträge: 299
Registriert am: 28.12.2021


RE: Depotfeinschliff für Ausstieg mit 50

#103 von Ratz , 16.09.2024 07:45

BlindesHuhn: Danke, ich bin mitten in der Genussphase :-). Alle finanziellen Ziele habe ich bereits erreicht bzw. teilweise deutlich übertroffen, jetzt muss ich nur noch die Zeit bis zur Umsetzung absitzen. Ich "verballere" aktuell einen größeren Teil der monatlichen Überschüsse, die laufen in verschiedenste Urlaube und sonstige Events. Ich bin auch dabei meine Gesamtsituation zu vereinfachen, Kündigung bzw. Umstellungen von Versicherung, Verkauf der arbeitsintensiveren Immobilie, Steuer, Entrümpelung...all dies werde ich bis Ende 2026 erledigt haben. Nächstes Projekt ist dann doch der "ICH", Bewegung, Ernährung, Hobbys etc. will ich in den nächsten Monaten noch weiter aufstarren bzw. reaktivieren, damit ich dann bald ohne Arbeit beschäftigt bin :-)

Du hast mit noch 31 Jahren ja noch einiges an Zeit vor dir, ich würde aber nicht grundsätzlich fest mit den 7% rechnen. Wäre schön wenn es so kommt, ich persönlich setze da deutlich weniger an (2,5%). Ich empfinde auch die 100% Aktienquote als unangenehm hoch, mag aber an meinem Alter liegen. Ich liege bei ca. 50% Wertpapiere, dazu noch Immobilien, Edelmetalle, Cash.

Das "...das ich jetzt so viel es geht da rein baller" kann ich verstehen, vergesse aber nicht auch im jetzt mit deiner besseren Hälfte eine gute Zeit zu haben.

Wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg auf deinem Weg !


Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt !


Ratz  
Ratz
Beiträge: 179
Registriert am: 06.03.2021


RE: Depotfeinschliff für Ausstieg mit 50

#104 von blindes Huhn , 16.09.2024 09:26

Danke machen wir schon!
An gesamt Depot ist es auch keine 100% wegen Immobilien und Bitcoin.
Später werde ich auch umschichten in Risiko ärmere Investment aber jetzt noch alles mit nehmen.


blindes Huhn  
blindes Huhn
Beiträge: 299
Registriert am: 28.12.2021


   

Gibt es natürliche Wege zur Stärkung des Immunsystems?

Xobor Xobor Community Software
Datenschutz