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  • VorstellungsrundeDatum24.11.2021 14:24
    Foren-Beitrag von AlKi im Thema Vorstellungsrunde

    Wenn man völlig aus dem Erwerbsleben ausscheidet und nur von Dividenden lebt dann muss man seine Krankenversicherungsbeiträge +Pflegeversicherungsbeiträge selbst bezahlen wie ein Freiberufler der sich privat bei der gesetzlichen Krankenkasse versichert dass heisst Arbeitgeber und Arbeitnehmerbeiträge und das zum Höchstsatz entspricht etwa 700 Euro. Eine private Krankenkasse könnte noch günstiger sein diese steigen aber mit zunehmendem Lebensalter stark an. Ich manchmal berufsbedingt mit privatversicherten Patienten zu tun dabei hat mir kürzlich ein 70 jähriger der bei einer PKV versichert ist erzählt dass er einen Monatsbeitrag von fast 1200 Euro bezahlt. Wenn ich aber nur 25% arbeite dann muss ich nur für meine Lohnbestandsteile Krankenversicherungsbeiträge zahlen. Schätzungsweise 100 Euro im Monat.
    Gruss AlKi

  • VorstellungsrundeDatum24.11.2021 13:55
    Foren-Beitrag von AlKi im Thema Vorstellungsrunde

    @Ddorfer man sollte den Depotwert nicht überschätzen zum einen haben wir derzeit eine Inflation, zudem wurde die Geldmengen durch die FED und EZB massiv ausgeweitet. Weiter hat die Fed angekündigt das Anleiheprogramm zurückzufahren und die Zinsen anzuheben. Dadurch hat sich der Dollar im Wert gesteigert. Von einer Million kam man zwar leben aber keine so grosse Sprünge machen. Zum einen sind da die Kranken und Pflegeversicherungsbeiträge für die man die Höchstsätze bezahlen muss wenn man nur Dividenden lebt (circa 700 Euro). Ein weiterer Punkt ist ob man Wohneigentum hat oder nicht das wäre ein großer Ausgabepunkt (nochmals 750 Euro). Ergibt schon mal 17500 Euro im Jahr. Bei einer Million einer Dividendenrendite von 3% gibt 30000 Euro (Steuern nicht eingerechnet). Dann bleibt zum Leben nicht mehr soviel. Ich selbst denke das ich ab 60 meine Arbeitszeit auf 25% reduzieren werde. Ich bin dann noch krankenversichert über den Arbeitsplatz so dass ich mit Dividenden gut leben kann. Ansonsten sieht man was noch kommt. Was allerdings Positiv ist man hat nicht mehr den Druck wie früher.
    Beste Grüße AlKi

  • VorstellungsrundeDatum23.11.2021 19:52
    Foren-Beitrag von AlKi im Thema Vorstellungsrunde

    Hallo Ratz, die Gründe sind zu einem die jährlichen Verwaltungsgebühren ( beim Vanguard A2PKXG laut Ariva 0,22%) Zum anderen ist mir möglich zum Bsp. durch den Aktienfinder gute Aktien ermitteln (zumindest solche die eine gute Entwicklung haben) und zu verstehen warum diese besser und sicherer sind als andere Aktien. Ein weiterer Grund ist (man braucht es nicht zu verstehen) mit Aktien zu handeln macht mir mehr Spass. Es sind eigene Entscheidungen und wenn diese erfolgreich sind gut. Zur Performance auf ein Jahr https://www.ariva.de/chart/images/chart....330~w940x420~W1
    auf3Jahre https://www.ariva.de/chart/images/chart....x420~U3years~W1. Beim Vanguard A2PKXG würde es bei dieser Summe fast 2000 Euro Verwaltungsgebühren ausmachen. Die 9 Reits haben sich insgesamt gut geschlagen (von SPG mal abgesehen die ich leider kurz vor der Corona_Krise gekauft habe). Ansonsten möchte ein Teil meines Einkommen aus Dividenden bestreiten dafür habe ich Reits und BDC gekauft.
    Grüsse AlKi

  • VorstellungsrundeDatum22.11.2021 02:50
    Foren-Beitrag von AlKi im Thema Vorstellungsrunde

    Hallo Ratz, hallo Alex so sprunghaft wie es in der Vorstellung scheint ist dann doch nicht. Man muss eben auch sehen dass es ein sehr langer Zeitraum ist. Von Anfang der neunziger Jahre bis heute sind es fast 30 Jahre. Meistens habe ich eine Entwicklung wahrgenommen und zuerst beobachtet und dann kostenmäßig überschlagen. Als ich Fonds kaufte war dies bei meiner Hausbank und die verlangten damals 5% Ausgabezuschlag. Irgendwann habe ich dann Finanztest eben erfahren dass es Fondsvermittlungen gibt bei denen man keinen Ausgabezuschlag bezahlt dann habe ich halt gewechselt. Wieso 5% bezahlen wenn es woanders gar nichts kostet? Der nächste Schritt zu ETfs hat sich einfach dadurch ergeben dass diese viel geringere Verwaltungsgebühren als aktive Fonds haben. Aktive Fonds haben im Schnitt Gebühren von 1,5% + sonstige Gebühren wie Erfolgsprämien etc. ETFs haben Gebühren von 0,05% bis 0,3% im Schnitt. Legt man das Geld bei einem aktiven Fond über 30 Jahre an gehen fast erheblichen Summen an die Bank. Um das zu verdeutlichen würde man 500000 Euro anlegen und müsste man 1,5 % Verwaltungsgebühr bezahlen dann wären das 7500 Euro im Jahr was das Management verdient. Letztendlich ist die jährliche Verwaltungsgebühr nach 3 Jahren teurer als der Ausgabezuschlag. Als weiteres Beispiel hierfür der MDax. Am 01.01.1988 wurde dieser auf einen Kurs von 1000 Punkten festgelegt. Heute nach 33 Jahren ist der Mdax bei circa 36000 Punkten hat sich also um 36fache erhöht. Hätte man damals 100000 Euro angelegt wären es heute (ohne Steuerabzug) 3,6 Millionen Euro. Der durchschnittliche Wertzuwachs beträgt die 33zigste Wurzel aus 36 =11,47%. Also eine hervorragende Vermögensanlage. Ziehen wir von den 11,47% die jährliche Verwaltungsgebühr von 1,5% ab ergibt 9,97%. Wir rechnen aus 100000 Euro mal 1,0997% hoch 33 das ergibt 2301703 Euro. Sprich der Fond hat in diesem Zeitraum 1,3 Millionen Euro als Verwaltungsgebühr einkassiert.Dafür sollten aktiv gemanagte Fonds besser sein als ETFs. Sind sie aber nicht. Deshalb damals ETFs. Bei ETFs hat man weitaus geringere Gebühren aber auch diese kosten. Aktien im Depot kosten bei vielen Brokern überhaupt nichts.
    Aktien hatte ich schon in den Neunziger war aber darin nicht so erfolgreich wie erwartet. Irgendwann 2015 oder 2016 herum bin ich dann auf den Blog hier gestossen (es gab damals noch kein Forum) und habe dies mir angeschaut. Zur etwa gleichen Zeit verkaufte ich meine Wohnung und habe dann begonnen das Geld in Aktien zu investieren. Zum eine Einen habe ich mich in diversen Blogs informiert zum anderen benutze ich den Aktienfinder beim Kauf von Aktien. Ansonsten habe ich ein grobes Gerüst nach denen ich Aktien kaufe. Wichtig ist für mich die Aktien sollten beim Kursgewinn auf längere Zeit über der Inflationsrate liegen. Gewinne und Cashflow sollten in den letzten Jahren immer gestiegen sein, die Ausschüttungsquote der Dividende sollte unter 50% liegen, Dividendensteigerungsrate sollte auch immer über der Inflationsrate liegen. Verschuldung der Firma sollte immer unter 50% sein und sollte wenn es darauf ankommt innerhalb 10 Jahren bezahlt werden können. (Ausnahmen sind Reits und BDCs) Meine Firmen sind
    3M
    American Tower (Reit)
    AresCapital (BDC)
    APAM
    Automatic Data Processing
    Bank of the Ozark (meine einzige Bank)
    Church&Dwight
    Cisco
    Cognizant
    Crown Castle International(Reit)
    CVS Health
    Digital Realty(Reit)
    Fastenal
    Gladstone(Reit)
    Iron Mountain(Reit)
    Lowes Companies
    Gladstone (Reit)
    Main Street Capital (BDC)
    Medical Properties(Reit)
    Nexstar Broadcast Group
    Petmed Express
    Qualcomm
    Realty Income(Reit)
    Simon Property(Reit)
    Skywork Solutions
    Snap On
    T Rowe Price Group
    Texas Instruments
    Traktor Supply Company
    So eine richtige Idee habe ich beim Aktienkauf nicht wie schon oben beschrieben habe ich ein grobes Gerüst an dem ich mich orientiere und wenn mir die Aktie zusagt dann wird gekauft. Meine zwei erfolgreichsten sind zum einen die Tractor Supply Company und Qualcomm. Wobei ich denke das Qualcomm in den nächsten Jahren sich an die Spitze setzt aufgrund der Führungsrolle bei RISC Prozessoren. Mittlerweile ist Qualcomm mehr Wert als Intel. Den zwischenzeitlich größten Kursverlust hatte ich bei der Simon Property Group. Diese hatte ich bei circa 140 Euro eingekauft dann kam Corona und ein Rechtsstreit wegen der Übernahme von Taubmann. Die Aktie fiel dann fast auf 40 Euro. Mittlerweile sind sie bei 147 Euro. Während die Konkurrenz zum Teil in die Pleite ging steht Simon Property auf soliden Füssen. Qualität setzt sich durch. Ansonsten habe ich noch einige Aktien auf der Watchliste und falls sich eine Gelegenheit ergibt wird zugekauft.
    Grüße AlKi

  • VorstellungsrundeDatum21.11.2021 02:29
    Foren-Beitrag von AlKi im Thema Vorstellungsrunde

    Hallo, mein Kürzel ist ALKi mein Vornamen ist Albert. Mittlerweise bin ich 57 Jahre alt und komme so langsam in den Endspurt meines Berufsleben. Ich arbeite seit 1985 als Altenpfleger und seit mehr als 28 Jahren im Krankenhaus. Da mir zu Anfang des Berufslebens schon bewußt wurde dass es mit der Rente Probleme geben würde war ich bedacht vorzusorgen. Damals gab es bei den Banken noch sehr hohe Zinsen (bis zu 8,5%). Bausparverträge und Kapitalebensversicherungen habe ich damals glücklicherweise nicht abgeschlossen. Bekannte hatten mir dazu geraten, aber ein Bekannter hatte mich davor gewarnt. Dieser hatte damals von einem Urteil erzählt (betrifft Kapitallebensversicherungen) das ein Gericht über diese geurteilt hatte und in der mündlichen Verhandlung gesagt hatte das Kapitallebensversicherungen "legaler Betrug" seien. Einen Bausparvertrag habe ich auch nicht abgeschlossen da dieser mich bis zu 20 Jahren an einen Vertrag binden würde. Trotzdem wollte ich versorgen und kaufte mir dann eine Eigentumswohnung da ich meinte Wohnungen würden im Wert steigen zudem bekäme ich Mieteinnahmen und Steuerrückerstattungen. Gekauft habe ich die Immobilie 1995 verkauft 2016. Gründe hierfür die Wertsteigerung ist geringer als angenommen, man eine Menge zusätzliche Aufgaben, dann ab und zu Probleme mit den Mietern etc. Sprich es ist auf Dauer nervend.1998 begann ich parallel dazu Aktien und Aktienfonds zu entdecken. Meine erste Strategie die ich im Aktiekauf anwendete waren 5 of the Dogs. Sprich man suchte sich im Dax 10 Firmen mit der höchsten Dividendenrendite und wählte dann die 5 Firmen mit dem niedrigsten Kurswert aus.Nach einem Jahr und einem Tag sollte man wieder das gleiche Schema anwenden und Aktien die nicht mehr dem Schema entsprachen durch andere ersetzen die diesem Schema entsprachen. So besonders erfolgreich war diese Strategie nicht. Meine Aktienfonds liefen getrieben durch die Dotcomblase wesentlich besser. Gl0ckerweise habe ich diese zum größten Teil damals in den Immobilienfond CS Euroreal umgeschichtet. Zum einen durch die Überlegung das man jeden Tag an sein Geld kommt zum anderen hatte er einen höheren Wertzuwachs als durch Zinsen zu erreichen war.Aber es hatten zu dieser Zeit zu viele die gleiche Idee. Alle wollten plötzlich als die Kurse gefallen waren an ihr Geld. Es folgte der Fond stoppte die Auszahlungen da er nicht entsprechend liquide war und man musste warten bis ein größerer Teil Immobilien verkauft war um an sein Geld zu kommen. Es dauerte fast ein halbes Jahr bis ich wieder an mein Geld kam. Zwischenzeitlich hatte ich an eine Fondsvermittlung gewechselt da der Ausgabeaufschlag für Fonds mir zu hoch war (bis zu 5%) dort bekam dann die gleichen Fonds ohne Ausgabeaufschlag. Einige Zeit später kamen dann zunehmend ETF's auf den Markt für diese musste man keinen Ausgabeaufschlag zahlen zu dem war die jährliche Verwaltungsgebühr nur 0,1% statt1,5% und zusätzlichen Gebühren (Erfolgsprämie etc.)Weiter hatte sich herausgestellt das ETF's in den allermeisten Fällen auf längere Sicht einen besseren Wertzuwachs hatten als aktiv gemanagte Fonds. Daraufhin wechselte ich zu ETF's. Nach längere Zeit habe ich dann diesen Blog entdeckt und angefangen zu lesen. Zudem las ich dort vom Aktienfinder so dass ich mich entschloss auf Aktien umzusteigen. Bis jetzt kann ich sagen das ich damit sehr gut gefahren bin. Ich finde den Blog sehr gut und empfehle ihm jeden der mit den Gedanken spielt Aktien zu kaufen. LG Albert

  • WasserstoffaktienDatum28.04.2021 04:58
    Foren-Beitrag von AlKi im Thema Wasserstoffaktien

    Ich meine dass Wasserstoff insgesamt den Massenmarkt nicht bedienen wird. Um ein Beispiel zu benennen überlege man sich nur den Bau einer Tankstelle die Wasserstoff vertreibt. Das fängt an mit speziellen Leitungen für den H2 Transport bis zum Pumpensystem (Wasserstoff muss auf 700 bar verdichtet werden um diesen in Auto zu betanken). Ein weiteres Problem ist der extrem niedrige Wirkungsgrad den Wasserstoff bei der Herstellung verbraucht. Es muss unverhältnismäßig viel Energie aufgewendet werden. Da H2 sehr reaktiv ist greift dieser Katalysatoren an und andere Stoffe an. Kurzum ich glaube dass H2 nur in Nischendasein führen wird und werde mir keine Aktien Plug Power etc. erwerben. Gruß AlKi

  • Aktuelle Aktienkäufe in der KrisenzeitDatum03.11.2020 19:53

    Kauf Cisco und CBOE Global Marketing.

  • Nächste Dividendenzahlung am 23.Oktober. 1,3 Dollar
    Gruss AlKi

  • Aktuelle Aktienkäufe in der KrisenzeitDatum30.06.2020 22:33

    Weiterer Kauf Eaton Vance. Firma steigert schon seit 39 Jahre die Dividende, Schuldenquote ist moderat, unter Berücksichtigung von Schulden, Goodwill, Cash und Tilgungskraft wäre die Firma in knapp 5 Jahren schuldenfrei. Da der Kurs im Zuge der Coronakrise unter die Räder kam beträgt die Dividenderendite derzeit circa 3.9%. Auschüttungsquote beim Gewinn circa 43%, beim Free Cash Flow 28 %. Der jährliche Zuwachs der Dividende in den letzten 5 Jahren betrug circa 9 %. Sieht ganz gut aus auch die Firma schon einige Jahre auf dem Buckel und diverse Krisen durchgestanden.
    AlKi

  • Eigentlich steht Simon Property auf soliden Beinen. Aber durch die Corona-Krise wurden alle Mall Betreiber fundamental getroffen sowie deren Mieter. Da die Einkaufszentren geschlossen sind gibt es derzeit keinerlei Einnahmen. Es gibt neben diesem Problem auch zwei weitere Umstände die den Mallbetreibern in den nächsten Jahren noch zusetzen werden. Zum einen werden immer mehr Waren und Produkte online gehandelt zum anderen gibt es in der USA fast 4mal soviel Verkaufsflächen wie in der EU. Sprich an ein Überangebot. Aber in der Krise findet dann meist eine Marktbereinigung statt. Das heisst Unternehmen mit schlechten Bilanzen schrumpfen oder werden insolvent. Für Simon Property denke ich besteht momentan keine Gefahr da diese über eine sehr gute Bilanz verfügen und eine Menge Cash sowie ein sehr gutes Schuldenrating haben. Was ich allerdings vermute ist dass eine Dividendenkürzung stattfinden könnte. Trotzdem wird SPG überleben. Zu einen haben sie den höchsten Umsatz pro Fläche. Zweitens denke ich dass trotz Onlinehandel der stationäre Handel weiter eine Zukunft haben wird da Menschen gerne in den Laden gehen um einzukaufen und zu erleben. Man muss sich nur den derzeitigen Lockdown vor Augen führen und man kann sich ausmalen was es bedeuten würde wenn man nicht mehr einkaufen kann.

  • Aktuelle Aktienkäufe in der KrisenzeitDatum18.04.2020 21:28

    Ich hab bisher in der Krise 4 Werte zugelegt und zwar T.Rowe Group, Snap ON, Gentex und Skywork Solution. Alle 4 haben eine minimale Verschuldung bzw. sind in der Lage diese in kurzer Zeit zurückzuzahlen. Die Ausschüttungsquote auf Cashflow und Gewinn ist moderat. Die Dividendenrendite im Moment relativ hoch zudem sind diese Aktien im Moment unterbewertet. Alle vier Werte haben meiner Meinung nach beste Vorraussetzungen die Krise unbeschadet zu überstehen. Gruss AlKi

  • Es gibt einen Index den mehrere EtfFirmen nachbilden und zwar den STOXX® Global Select Dividend 100. Dieser legt weltweit an und zwar in Asien 30 %, USA 40% und in Europa zu 30%. Bei diesem werden nur Firmen berücksichtigt die in einem grossen Index enthalten sind (z.Bsp. S&P 500). Sie sollten dabei eine möglichst grosse prozentuale Ausschüttung haben dabei sollten in den letzten 5 Jahren die Dividende nicht gekürzt worden sein und die Ausschüttungsquote höchstens 60% betragen. Falls diese Kriterien nicht erfüllt werden fliegt die Firma aus dem Index. Ein Etf Anbieter ist z.Bsp. IShares WKN: A0F5UH derzeitiger Kurs 19,85 Auschüttung in den letzten 12 Monaten (Etf schüttet bis zu 4mal im Jahr aus) 1,20 Euro entspricht etwas mehr als 6%. Ob die hohen Ausschüttungen im Zuge der Coronakrise gehalten werden können wird sich zeigen. Vorteil Einfaches starres Systemman muss sich nicht drum kümmern. Nachteil Für einen ETF eine hohe Verwaltungsgebühr von 0,46%.

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